Gedenken an Resi Salomon
Schülerinnen unseres beruflichen Gymnasiums nahmen auf Einladung der Stadt Werder an einer Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Pogromnacht teil. Sie hatten sich vorher im Rahmen eines Projektes intensiv mit dem Schicksal jüdischer Bürger der Stadt während der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde in Glindow eine Straße nach der Gärtnerin Resi Salomon benannt. Unsere Schülerinnen stellten in diesem Zusammenhang ihr Projekt und die Exkursion mit dem Aktionsbündnis "Weltoffenes Werder" vor. (Siehe hierzu unseren Beitrag "Jüdische Schicksale in Werder (Havel) ..."). Die Bürgermeisterin der Stadt überreichte den Schülerinnen in diesem Zusammenhang die Kopie einer Bauakte, in der die Zerstörungen in der Pogromnacht von Werder dokumentiert sind.
Den kompletten Artikel hierzu auf der Website der Stadt Werder kann man unter diesem Link lesen.
Ludwig Kramer