Augen auf im Straßenverkehr
Seit Jahren ist es bei uns Tradition, mit den Azubis der 2. Lehrjahre die Verkehrssicherheitsprojekte durchzuführen.
Auch in diesem Jahr nahmen wieder die Automobilkaufleute, Einzelhändler, Verkäufer, Immobilienkaufleute, Kaufleute für Büromanagement, Groß- und Außenhandelskaufleute, Fachlageristen und Fachkräfte für Lagerlogistik sowie die Fachoberschüler daran teil.
Für ein erfolgreiches Gelingen des Verkehrssicherheitsprojektes sorgten verschiedene Helfer. Die Polizei Brandenburg demonstrierte am Rettungssimulator, welche Kräfte beim Überschlagen eines Fahrzeuges wirken und wie man sich sicher befreien kann. Des Weiteren wurden die Schüler über die gefährlichen Einflüsse von Drogen aufgeklärt. In diesem Jahr konnten wir neben der Bundeswehr, die zeigte, wie der tote Winkel aus der Sicht eines LKW-Fahrers wirkt, wieder die Staatsanwaltschaft Potsdam gewinnen. Diese sprach anhand verschiedener Fallbeispiele über rechtliche Aspekte im Straßenverkehr. Das Netzwerk Verkehrssicherheit des Landes Brandenburg zeigte in einer Station, wie man wohlschmeckende alkoholfreie Getränke mixt und wie eingeschränkt man Umwelteinflüsse im Straßenverkehr wahrnehmen kann. Höhepunkt jedes Projekttages in diesem Jahr war die Demonstration der freiwilligen Feuerwehr Werder, die an einem von der Firma Sutter zur Verfügung gestellten Unfallwagen einen Verletzten rettete und uns die einzelnen Schritte erklärte.
Die diesjährigen Verkehrssicherheitsprojekttage finden ihren Abschluss mit dem Besuch der Wanderausstellung „Jeden kann es treffen“, die bis Mitte November im Brandenburger Landtag in Potsdam gezeigt wird.
Ohne die tatkräftige Unterstützung unserer Hausmeister hätte es nicht diesen reibungslosen Ablauf gegeben.
Allen Beteiligten danken wir herzlich für ihr Engagement und hoffen darauf, dass die nächsten Verkehrssicherheitstage genauso gut laufen. Ein Dankeschön geht auch an unsere Kantine, die für das leibliche Wohl der Teilnehmer sorgte.
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